Kunstmaler Hasso R. Haug
aus Konstanz am Bodensee Atelier und Galerie |
"Kunstausstellung vom Dezember 1985 in der Sparkasse Konstanz"
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Hasso Haug bedankt sich bei allen Gästen | Aufmerksame Zuhörer1 |
Der Künstler, Sparkassendirektor Hug,
Ausstellungsorganisator Alois Ritsche |
Hasso Haug lauscht den Worten des Laudators |
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EINEN SCHECK in Höhe von 1000 D-Mark für wohltätige Zwecke konnte der Konstanzer Hasso R. Haug (Mitte) in der Sparkasse am Bodanplatz an OB Dr. Horst Eickmeyer (rechts) übergeben. Hasso R. Haug, der seine "liebenswürdigen Konstanzer Stadtansichten" zur Zeit in der Sparkasse ausstellt, hatte versprochen, den Erlös des ersten bei der Vernissage verkauften Bildes in diesem Sinne zu spenden. Auf diese Versprechen hin wurde sofort Sparkassendirektor Emil Hug (links) tätig und erwarb am ersten Ausstellungstag eine Darstellung der Konstanzer Niederburg, die bald das Sitzungszimmer der Sparkasse zieren wird. Wegen des großen Interesses wird die ursprünglich bis zum 30. Dezember befristete Ausstellung des Malers aus dem Paradies bis Mitte Januar verlängert.
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So stand`s im KONSTANZER ANZEIGER vom 05.12.1985
zeigt in der Sparkasse am Bodanplatz erstmals Gemälde und Aquarelle aus seiner Heimatstadt. Einem größeren Publikum ist er als Portraitmaler bekannt, aber auch als Hersteller ausgefallener Bodensee-Schränke, da er von diversen Museen Kopie-Lizenzen erhielt. Eigene Entwürfe, Auftragsarbeiten und Malkurse sorgen dafür, dass in seinem Atelier in der Gottlieber Straße immer etwas los ist, und sei es eine kunstgeschichtliche Diskussion bei einer Tasse Kaffee. cap/Wolff-Seybold |
S-Journal der Sparkasse Konstanz vom Dezember 1985
Gemäldeausstellung in der Sparkasse Konstanz
Die Gemäldeausstellung des im Konstanzer Stadtteil Paradies geborenen Künstlers Hasso R. Haug in der Kassenhalle der Sparkassenhauptstelle am Bodanplatz fand beim Publikum großes Interesse. In der gut besuchten Vernissage bezeichnete Professor Dr. Helmut Bachmaier, Universität Konstanz, in seiner Einführungsrede den Künstler als zeitgenössischen Chronisten, der die Dinge darstellt, wie sie sind. Ohne falsche Idylle, aber mit liebenswürdiger Realität.
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Thurgauer Volksfreund vom 06.12.1985
Zweite Ausstellung von Hasso Haug in Konstanz Fremdenführer durch Vertrautes
KONSTANZ (er) In der Hauptstelle der Städtischen Sparkasse Konstanz werden zur Zeit wieder Bilder eines Künstlers gezeigt, der in der Konzilstadt bereits vor rund einem Jahr mit seinen Werken an die Öffentlichkeit getreten war: Hasso Haug, in Konstanz gebürtiger und in der Schweiz lebender Maler und Kopist. Wie auch vor einem Jahr hielt die Laudatio Helmut Bachmaier, Lehrstuhlinhaber der Konstanzer Universität.
Führer durch das Vertraute Anders hingegen die Bilder, die Hasso Haug ohne Vorlage gemalt hat: Ansichten von Konstanz, Stillleben, Landschaftsbilder aus der Region, Szenen auf ihren Bauernhöfen.
In diesen seinen "eigenen" Arbeiten macht der sonstige Kopist von der Freiheit des Künstlers, mit neuem Blick zu erfassen, Gebrauch. So manche Stadtansicht von Konstanz wirkt übertrieben klar, so als habe extremer Föhn geherrscht. Redner Bachmaier schilderte das Vorgehen des "visuellen Chronisten" Haug folgendermassen:
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E-mail: Haug-Atelier@t-online.de
Updated 19.12.2010 |